[Free eBook] Anhand von drei Beispielen („Kleidertausch“, „Werkzeugverleih“ und „Chemieleasing“) geht eine Kurzstudie der Heinrich-Böll-Stiftung (Autoren Kristin Leismann, Martina Schmitt, Holger Rohn, carolin Baedekerder) Frage nach, welche Potenziale zur Reduktion des Ressourcenverbrauchs im Konzept „Nutzen statt Besitzen“ enthalten sind und was getan werden muss, um diesen Konsumstil zu befördern.
Es gibt einen neuen Trend, der nicht nur in Deutschland, sondern weltweit Einzug hält: Gemeinschaftlicher Konsum heißt er und umfasst so unterschiedliche Praktiken wie Wohnungstausch, Kleidertauschparties, Autogemeinschaften, Gemeinschaftsgärten, Tauschringe für Werkzeuge, Drucker oder DVDs und vieles andere mehr.
Das Time Magazin hat diese neue Konsumform sogar zu einer der zehn großen Ideen erkoren, die die Welt verändern. Denn wenn man Dinge gemeinsam nutzt und weiterverwendet, kann dadurch der Ressourcenverbrauch erheblich gesenkt werden.
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- Heinrich Böll Stiftung: Schriften zur Ökologie, Band 27 -Nutzen statt Besitzen - Auf dem Weg zu einer ressourcenschonenden Konsumkultur - November 2012 - 104 S. - ISBN 978-3-86928-094-3 - PDF.
- [Google Search] ⇒ Nutzen statt Besitzen - Auf dem Weg zu einer ressourcenschonenden Konsumkultur
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- 5.4.22 [Letzte Aktualisierung, online seit 31.12.12]
Vorwort 7
Zusammenfassung 9
1 einleitung 11
1.1 Herausforderung Ressourceneffizienz – nachhaltiger Konsum 13
1.2 Die Kurzstudie «Nutzen statt Besitzen» 17
2 Potenziale für ressourceneinsparungen durch «Nutzen statt
Besitzen»-formen 18
2.1 Übersicht verschiedener «Nutzen statt Besitzen»-Formen, Auswahl
der Fallbeispiele 18
2.2 Vertiefende Analyse ausgewählter «Nutzen statt Besitzen»-Formen 20
2.2.1 Textilientausch (C2C) 21
2.2.2 Werkzeugverleih (B2C) 29
2.2.3 Chemikalienleasing (B2B) 37
3 eckpunkte einer kommunikationsstrategie zur förderung von «Nutzen
statt Besitzen»-formen 46
3.1 Ziel 46
3.2 Aspekte einer «Nutzen statt Besitzen»-Kommunikationsstrategie 47
3.2.1 Erfolgversprechende Strategien und Konzepte 47
3.2.2 Botschaften und Keywords 52
3.2.3 Medien und Ansprache 54
3.2.4 Mit Hemmnissen umgehen und an die Lebensrealität der Menschen
anknüpfen 56
3.3 Die Zielgruppe im Fokus? Unterschiedliche Sichtweisen 57
3.4 Anknüpfungspunkte für die Politik 58
3.5 Zusammenfassung 60
4 handlungsempfehlungen und weiterer forschungsbedarf 62
4.1 Handlungsempfehlungen 62
4.2 Forschungsbedarf und -fragen 68
5 literatur 706 anhang 77
6.1 Übersicht über Praxisbeispiele von «Nutzen statt Besitzen»-Formen 78
6.2 Die Interviewpartner 89
6.3 Der Experten-Workshop am 17.04.12 in Berlin 90
Die Autorinnen und der Autor 101
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