Montag, 23. Januar 2012
Bildung in der gesellschaftlichen Debatte
Der vorliegende Infobrief (Nr. 13) des Denknetzes versucht die Debatte um die soziale, kulturelle und ökonomische Bedeutung von Bildung in ihren wesentlichen Grundzügen sortierend und strukturierend darzustellen.
Denknetz Schweiz. Emanzipation, Befreiung und soziale Gerechtigkeit können auf der gesellschaftlichen Agenda wieder höhere Bedeutung erhalten. Das Denknetz will diese Prozesse reflektieren und beeinflussen. Richtschnur des Denknetzes sind die gesellschaftliche Gleichheit und Gleichberechtigung. Themen sind die mittel- und langfristigen Entwicklungen in der Wirtschafts-. Sozial- und Arbeitspolitik.
Das Denknetz Schweiz will ein Denk-Netzwerk sein für alle, die interessiert sind an der Erarbeitung und an der ständigen kritischen Überprüfung von politischer Orientierung. as Denknetz organisiert Tagungen, entwickelt Konzepte und Reformvorschläge, betreibt eine Web-Site und publiziert einen Infobrief und ein Jahrbuch. Es ist unabhängig von Organisationen und Institutionen. Getragen wird diese Arbeit von über 700 Mitgliedern aus Wissenschaft und Forschung, aus NGOs und Gewerkschaften, aus politischen Bewegungen und sozialkritischen Zeitschriften.
Inhalt. Bildung in der gesellschaftlichen Debatte - Infobrief 13
Vorbemerkung
I. Ökonomisierung und Bürokratisierung von Bildung
I.1 Die Ökonomisierung der Inhalte
• Die Rede vom Humankapital
• Erziehung zur Anpassung
I.2 Die Ökonomisierung der Formen
• Hochschulreformen und Bologna-Prozess
• Arbeitsbedingungen
II. Selektion und Chancengleichheit
• Frühkindliche Betreuung: Chancengleichheit, Förderung oder Zurichtung?
III. Grenzen der Bildungstheorie und der Ökonomisierungskritik
• Qualifizierung und Bildung als Mittel gegen Ausgrenzung und Ungleichheit?
IV. Eckdaten zur Bildungspolitik
V. Alternative Schul- und Bildungsmodelle
VI. Diverses
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Bildung in der gesellschaftlichen Debatte - Infobrief 13
10.1.11/23.1.12/
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