Wie wir bauen, wohnen und siedeln schadet der Umwelt mehr als nötig. Unsere Häuser und Wohnungen verbrauchen zu viel Energie, mehr Fläche als nötig und mit Baumaterialien gehen wir wenig sparsam um. Das muss sich ändern. Wie, erläutert eine Broschüre des deutschen Umweltbundesamtes: "Nachhaltiges Bauen und Wohnen".
Bau, Ausbau, Nutzung, Modernisierung und Instandhaltung von Gebäuden und Infrastruktur verbrauchen einen Großteil an Fläche, Energie und Rohstoffen. Zu den vertrauten und gewohnten Lebens- und Arbeitsweisen, Siedlungsmustern und Bauformen gibt es aber auch Alternativen, die reizvoll und lebenswert sind.
Diese Broschüre will zeigen, wie man Alternativen im Bereich "Bauen und Wohnen" findet. In einer Zusammenstellung von Alternativen – dem sogenannten "Nachhaltigkeitsszenario" – wird deutlich, welchen erstaunlich großen Spielraum wir haben, unsere Wohnbedürfnisse auf hohem Niveau mit einem erheblich geringeren Verbrauch an natürlichen Ressourcen zu befriedigen. Die dabei unterstellten Maßnahmen folgen den Prinzipien "Von der grünen Wiese in die Siedlungskerne" und "Lieber den Bestand verbessern, als neu bauen".
[citizen|BürgerIn|citoyen]⇒
- Download der Broschüre "Nachhaltiges Bauen und Wohnen", pdf., 60 S.
- [GoogleSearch] ⇒ Nachhaltiges Bauen und Wohnen
- Keinen Beitrag als Fan von Forum ROMANum auf Facebook, bei Roman Zöhrer, bei “Die Stadt als Bühne” oder auf ⇒Facebook FAIRES EUROPA.versäumen.
- TIPP: Das ⇒ #Vorarlberger Bloghaus verlinkt interessante Weblogs und findet man auch auf Facebook.
- Beachte dort auch weitere Informationen zum Thema unter "Nachschlagen A-Z".
- 20.3.17 [Letzte Aktualisierung, online seit 28.12.10]
Inhalt zur schnellen Orientierung:
Vorwort 3
1 Nachhaltige Entwicklung mit dem Bedürfnisfeldansatz voranbringen 4
1.1 Bedürfnisse und natürliche Ressourcen 4
1.2 Das Leitbild einer nachhaltigen Entwicklung 6
1.3 Der Bedürfnisfeldansatz 8
2 Das Bedürfnisfeld "Bauen und Wohnen" 10
2.1 Abgrenzung 11
2.2 Bisherige Entwicklungen 11
2.3 Umweltinanspruchnahme 13
3 Szenarien - Modellierung denkbarer Entwicklungen 15
3.1 Szenarioannahmen 16
3.2 Szenariorechnungen 19
3.3 Szenarioergebnisse 20
4 Vom Szenario zur Umsetzung 27
4.1 Instrumente – Das Handwerkszeug zur Umsetzung 28
4.2 Akteure – Von der Bundesebene zur Umsetzung vor Ort 35
4.3 Akteursübergreifendes Umsetzungsbeispiel: Wie sich das "Investor-Nutzer-Dilemma" in eine "Win-Win-Situation" umwandeln lässt 47
5 Perspektiven 51
Danksagung 53
Quellen 53
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen