Freitag, 8. Juni 2012

SOLIDARITÄT SCHAFFEN – DEMOKRATIE ERNEUERN

Es ist klar geworden, dass die sozialdemokratischen Parteien in Europa aufgefordert sind, selbstkritisch und mutig Glaubwürdigkeit und Verlässlichkeit mit neuen Perspektiven für eine moderne soziale Demokratie und ein neues Fortschrittsmodell unter den Bedingungen der Globalisierung zu verknüpfen. Dazu  braucht die Sozialdemokratie eine neue Idee von sozialem Ausgleich und Gerechtigkeit, die Gewähr bietet für den Erhalt der Demokratie beim notwendig werdenden ökonomischen und ökologischen Epochenwechsel.

Die Sozialdemokratie braucht eine neue Erzählung für ein soziales, solidarisches und demokratisches Europa, welche bei den Menschen ankommt und die notwendige Zeitenwende einläutet. Bei  DL21 - Forum Demokratische Linke e.V. in Deutschland wird hierfür ein Neuanfang versucht.

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Positionspapier der SPD-Linken für das Jahr 2011 - SOLIDARITÄT SCHAFFEN – DEMOKRATIE ERNEUERN
23.7.11/ [Letzte Aktualisierung 10.6.12]

Inhalt:
A) Die Idee der sozialen Demokratie lebt.
1) Die sozialdemokratischen Wege in der Einen Welt
2) Politische Inhalte und politisches Vertrauen
3) Die soziale Basis der SPD in der Gesellschaft
4) Krisen, Gefahren und  zentrale Herausforderungen
5) Die Impulse von links

B) Die SPD lädt sich neu auf!
1) Die Diskurse der Linken in der SPD im Jahr 2011
2) Projekte der Sozialdemokratie neu denken
a) Mit der Regulierung der Finanzmärkte ernst machen! Für eine Europa-Initiative
der SPE!
b) Die Maßlosigkeit von Managergehältern angehen. Mit einem
Unternehmenskodex für Fairness!
c) Wirtschaftliche Entwicklung im Rahmen der natürlichen Tragfähigkeit
d) Die globale Umweltpartnerschaft ökonomisch absichern.
e) Das soziale Europa aufbauen! Mit einer gestuften Integration?
f) Europa lernen, europäisch studieren: Für eine europäische Hochschule!
g) Gute schulische Bildung für alle: Mit einem Masterplan Schule 2010!
h) Bildung hört nie auf! Für einen Pakt für Weiterbildung!
i) Gute Arbeit! Auch im Alter!
j) Solidarität stärken! In den System und in der Finanzierung!
k) Bürgerpartizipation und Bürgerschaftlichkeit! Neue Wege – neue
Möglichkeiten

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