Montag, 12. Mai 2014

[ #praxis] Psychologische Textgestaltung und Emotionale Optimierung


Wirksame Textgestaltung heißt, mit Worten Gefühle zu erzeugen, die den menschlichen Geist in die gewünschte Richtung lenken. 

Texte, die keine Gefühle auslösen, haben auch sonst keine Wirkung - mit einer Ausnahme: Sie rufen Langeweile hervor. Denn Langeweile entsteht in jeder Situation, die keine Emotionen stimuliert.

Psychologische Praxis für schriftliche Kommunikation (PPsK) Dr. Hans Ulrich Gresch
Psychologische Textgestaltung (PSYTEG)
und Emotionale Optimierung (EMOP)


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Einleitung 4
Einsteins Warnung  4
Ich fühle, also bin ich 4
Nichts ist, wie es zu sein scheint 4
Entscheidungen 4
Emotion und Ratio
Rationale Entscheidungen - zufriedene Kunden 5
Gedanken erzeugen Gefühle 6
Angeborene Gefühle 6
Gelernte Gefühle 7
Einstellungen beachten 7

Das ABC der Gefühle .7
Belief Systems - der Dreh- und Angelpunkt 7
Irrationale Gefühle, rationale Entscheidungen 8
Die Arbeit mit Glaubenssystemen 8
Grundlagen des Verhaltens 8
Businesstexte und Glaubenssysteme 8
Psychische Automatismen 9
Mechanik der Gedanken 9
Offensichtlich, doch oft missachtet 9
Durch automatische Gedanken zur Flow-Erfahrung  10

Ich entscheide 10
Freiheit und Bindung 11
Das Grundmuster 11
Leser im Flow 11
Vom Mischen der Gefühle 11
Goldland der Gefühle 11

Emotionale Optimierung von Businesstexte 12
Mit Sprachbildern emotionalisieren 13
Das Schiff. Der Kapitän. Der Untergang 13
Gehirn. Gefühl. Sprachbild 13
Banane mit Essig 13

Emotionalisieren durch Erzählen 14
Moderne Zeiten 14
Erzählen heißt personalisieren 14
Selbstwert - kein Gefühl, sondern Organisator von Gefühlen 15
Das Karussell 15
Das Gefühlsklavier 16
Moralische Gefühle 16
Die moralische Sprache 16
Die Wirksamkeit moralischer Appelle 16
Literatur-Empfehlungen 17

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