Donnerstag, 9. Juni 2022

[ #eLexika] Linguistik für MedienarbeiterInnen



In dem Bereich - "basix" - von "mediensprache.net" geht es um grundlegende linguistische Inhalte, um Basics eben, die für eine Medienlinguistik ebenso wichtig sind wie für andere linguistische Teildisziplinen. 

Dies macht das Angebot auch für alle diejenigen interessant, die mit Sprache im Alltag und Beruf zu tun haben. Das gilt sowohl für professionelle Journalisten als auch der steigenden Zahl von Bürgerjournalisten.

Medienlinguisten. Aus dieser Aufgabenstellung heraus ist das Angebot eben weit über die Medienlinguisten hinaus auch für alle Kulturarbeiter interessant, die mit Sprache zu tun haben und mehr davon verstehen wollen ohne gleich ein Studium zu absolvieren. Das Angebot steht seit dem 26. Juni 2006 und wird seither sukzessive ausgebaut werden. Das sukzessive Erweitern hat den Vorteil, dass man noch vom Start weg "fernkursartig" mithalten kann. Die Informationsstränge sind teils klassisch orientiert. Man findet Artikel, Literatur und mehr zu folgenden Themen: Phonetik/Phonologie - Morphologie - Syntax - Semiotik - Semantik - Pragmatik. Das Selbststudium wird durch Wissensparcours (Tests, Aufgaben und Lösungen) ergänzt.

Grundlagentexte. Dazu gibt es auch recht praktische Handhaben fürs Selbststudium und Grundlagentexte. Zu den praktischen Handhaben gehören beispielsweise "Kleine Studienbibliografie Sprachwissenschaft", oder "Literatur: Neue Einträge zum Thema" aber ganz besonders ein "Kleines Lexikon der Linguistik", wobei klein angesichts von 1200 linguistischen Lemmata nicht mehr ganz richtig ist.

Die aktuellen Neueinträge.  Transposition, semantische, tonisch, MTLD, Tokenfrequenz, Iteration, Iterativbildung, Kiezdeutsch, Motivierung, Erbwortschatz, Rezipientenpassiv, Rektionskompositum, Implosiv, Index, ASCII, Adposition


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