Mittwoch, 19. Juni 2019

[ #Religionsfreiheit ] Informationspapier zum muslimisch-christlichen Dialog: „Vergesset nicht, wir reisen gemeinsam.“


Eine mutiger Dialogansatz Schweizer katholischer Frauen

Der Schweizerische Katholische Frauenbund SKF setzte sich 2009-2011 im Rahmen seines Impulsmottos „Vielfalt ins Spiel bringen“ mit Verschiedenheit auseinander. Vielfalt ins Spiel zu bringen ist eine Herausforderung. Gelingt es, gewinnen wir neue Ein- und Aussichten, Lebendigkeit und Kraft, einen reichen Schatz an Erfahrungen und viele Hände, die anpacken und mitgestalten. 

Manchmal braucht es Mut zur Verschiedenheit. Der Einbezug aller ins Spiel der Vielfalt geschieht nicht von selbst. Es ist eine Aufgabe, die von allen gestaltet werden muss. Und: es ist ein Prozess, der Zeit und Vertrauen braucht.


 [citizen|BürgerIn|citoyen]

Lohnt sich ein Download? Ein blick in das Inhaltsverzeichnis: 
1. Einleitung 2
2. Musliminnen und Muslime in der Schweiz 3
2.1. Die Schweiz als Einwanderungsland  3
2.2. Die muslimische Bevölkerung der Schweiz 4
3. Die Genderfrage im religiösen Kontext  5
3.1. Frauen-Bilder 5
3.2. Frauen in der katholischen Kirche  6
3.3. Frauen im Islam  7
3.3.1. Gleiche Würde von Mann und Frau  7
3.3.2. Unterschiedliche Rollen  7
3.3.3. Der islamische Dress-Code 8
3.3.4. Islamische Frauenrechtsbewegung  9
4. Ich, Du, Wir und alle: Vielfältige Identitäten 10
4.1. Religion und Identität 10
4.2. Vielfältige Identitäten 11
4.3. Land der Menschen12
4.4. Das Fremde, das zu uns gehört 12
4.5. Christliche Wurzeln – christliches Abendland? 13
5. Was wir gewinnen, wenn wir eigene Grenzen überschreiten und Begegnung wagen 14
5.1. Interreligiöser Dialog braucht Lebens- und Alltagsrelevanz14
5.2. Unser Glaube - weit und tief 15
5.3. Gemeinsam Gott neu ins Spiel bringen 15
5.4. Räume der Begegnung schaffen eine neue Lebenskultur und Lebensqualität 16
6. Anforderungen an Gesellschaft und Religionsgemeinschaften 16
7. Anhang 18
7.1. Glossar 18
7.2. Hilfen für einen guten islamisch-christlichen Dialog 19
7.3. Adressen und Literatur 20

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