Sonntag, 2. Dezember 2012

eSportler tragen den Vereinsgedanken in die digitale Welt

Studie der Universität Hohenheim durchleuchtet das Phänomen der ESL-Spieler.

In China, Südkorea und Taiwan ist Clanspielen als Sportart bereits staatlich anerkannt. Der eSport versteht sich selbst als eigene Sportdisziplin, in der Computer- und Videospieler mit- und gegeneinander antreten. Gespielt wird in festen, teilweise professionellen Teams, die auch als Clans bezeichnet werden. In der „Bundesliga“ dieser Gemeinschaft, der Electronic Sports League (ESL), sind nach eigenen Angaben ca. drei Millionen Nutzer weltweit aktiv. Bislang war über diese Gaming-Profis wenig bekannt. Nun durchleuchtet eine Studie der Universität Hohenheim zum Digitalen Spielen das Phänomen der ESL-Spieler.

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Vorarlberger Naturfreunde: eSportler tragen den Vereinsgedanken in die digitale Welt
17.12.11 [Letzte Aktualisierung  5.12.12] Das Vorarlberger Bloghaus  verlinkt interessante Weblogs.

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